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Donald Trump verehrt das Haus Windsor, kann aber Prinz Harry und dessen Frau Meghan nicht leiden. Das beruht auf Gegenseitigkeit. Als Präsident hat Trump möglicherweise einen Hebel, sie des Landes zu verweisen.

Selbst ein Gespräch von Mann zu Mann mit dem Premierminister konnte Prinz Harry nicht davon überzeugen, in Großbritannien zu bleiben. Das schreibt Boris Johnson zumindest in seinen Memoiren.

Zum 40. Geburtstag von Prinz Harry fasst sich seine Familie in Großbritannien kurz und schickt Instagram-Glückwünsche nach Kalifornien. Immerhin: Bruder William und Schwägerin Kate teilen den Post.

Berichterstattung über britische Royals ist ein Spiel von Interessengruppen: Die einen stechen dies an die Presse durch, die anderen das. Kurz vor Prinz Harrys 40. Geburtstag geht es um die Frage: Will, darf er zurück in die königliche Familie?

Ihr Onkel, Schwager ihrer Mutter Diana, ist gestorben. An der Beerdigung von Lord Fellowes nahmen nun sowohl William als auch Harry teil. Glaubt man einem Boulevardmedium, sprachen die Brüder kein Wort miteinander.

Harrys Top-Assistent Josh Kettler war erst wenige Wochen im Amt, schon trennen sich die Wege wieder. Man sei sich einig: Kettler sei nicht die richtige Besetzung gewesen.

Jugendliche werden immer häufiger Opfer von Mobbing und Missbrauch in sozialen Medien. Eltern bekommen das häufig erst mit, wenn ihren Kindern etwas zustößt. Harry und Meghan wollen nun dagegen vorgehen.

Eine verstörte Person mit Messer oder Säure sei genug: Prinz Harry hält Großbritannien für zu gefährlich für seine Ehefrau Meghan – und gibt dafür auch der Boulevardpresse die Schuld.

Mit seinem 40. Geburtstag darf Prinz Harry endlich über das ihm zustehende Erbe seiner Uroma Elizabeth verfügen. Bekommt er mehr als sein Bruder William?